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Dauerausstellung "Radios aus Zeiten von Oma &Opa " - was Sie vielleicht auch vor dem Besuch unserer Dauerausstellung wissen sollten...

Hinweis in eigener Sache: Bei YouTube finden Sie u.a. diese fünf Videos über die Aktivitäten der Radiofreunde Friedersdorf aus den Jahren 2014 bis 2022: Wer, aus welchen Gründen auch immer, unsere Dauerausstellung „Radios aus Zeiten von Oma & Opa“ sowie die beiden Sonderausstellung „Wie funktioniert Radio“ und „Die Geschichte des Kofferradios“ im Kunstspeicher Friedersdorf nicht persönlich besuchen kann, hat trotzdem die Chance, diese zu betrachten – ganz individuell und virtuell mit diesen nachstehenden Links. Darüber hinaus vermitteln diese nicht nur einen Ausstellungseindruck, sondern auch weitere Aktivitäten, die die Radiofreunde Friedersdorf so einzigartig machen. Reinschauen lohnt sich – in die Links, in die reale Ausstellung im Kunstspeicher sowie zu den jeweiligen Öffnungszeiten im Radiofundus Frankfurt (Oder). Viel Spaß dabei! - Video „Wie funktioniert ein Radio?“ Film über die Sonderausstellung von Volker Maschler https://youtu.be/nIrpOHMurIU - Radioausstellung „Radios aus Zeiten von Oma & Opa“ im Kunstspeicher Friedersdorf https://youtu.be/qxu2sBt6Jik - Lehr- und Lernschau - Die Radioausstellung im Kunstspeicher Friedersdorf https://youtu.be/ZSwFH6TSiKo - RBB zu Besuch beim Team der Röhrenradios, (RBB-Video) https://youtu.be/dArJ13n37Mw - Erster Tag „Der offenen Fundustür“ am 16.11.2019 https://youtu.be/Zgmgn1DrwuA

seit Oktober 2014 gibt es diese  Ausstellung im Kunstspeicher Friedersdorf,die bis Oktober 2025 verlängert worden ist. Informationen zum Thema "Radios im Zusammenhang mit Radiohören" im Zeitraum von 1923 bis 1975 finden Sie hier: 

https://www.radiomuseum.org/museum/d/kunstspeicher-friedersdorf-vierlinden-ot-friedersdorf/.html

Im März 2018 haben wir die 6. Sonderausstellung zum Thema: "Wie funktioniert Radio?" eröffnet.

Physiklehrer Volker Maschler aus Zechin hat die Ausstellung mit vielen Versuchen und den Schautafeln konzipiert und produziert. Den Inhalt zeigt das Video auf der ersten Seite.

Die Schautafeln können Sie hier sehen: Die Schautafeln zur 6. Sonderausstellung zur freien Verfügung finden Sie hier:

  • :
    Alessandro Volta und Michael Faraday
  • Tafel 2:
    Heinrich Hertz
  • Tafel 3:
    Beginn des Rundfunkzeitalters in Deutschland
  • Tafel 4:
    Der Superheterodynempfänger

  • Rollup 1 - Wie funktioniert ein Radio:
    Die Entdecker Teil 1
  • Rollup 2 - Wie funktioniert ein Radio:
    Die Entdecker Teil 2
  • Rollup 3 - Wie funktioniert ein Radio:
    Die Macher
  • Rollup 4 - Wie funktioniert ein Radio:
    Start des Rundfunkzeitalters in Deutschland
Zielgruppe für die 6. Sonderausstellung sind u.a. Schulklassen ab dem 8. Schuljahr.
Mit dem eingefügten Einladungsbrief von Volker Maschler möchten wir Sie auf die Sonderausstellung aufmerksam machen und natürlich herzlich einladen...

Volker Maschler, 15328 Zechin

 Persönlicher Einladungsbrief                            Friedersdorf, im Juni 2024

 

Liebe Lehrer,

 

mein Name ist Volker Maschler und ich war 41 Jahre lang Physiklehrer an den Schulen in Zechin, Golzow und Neutrebbin. Seit einigen Jahren arbeite ich im Führungsgremium der Radiofreunde Friedersdorf mit. Im Speicher in Friedersdorf bei Seelow hat Herr Karl-Hein Boßan die Ausstellung „Radios aus Zeiten von Oma & Opa“ mit helfenden Radioenthusiasten gestaltet.

 

Im Namen von Herrn Boßan lade ich Sie nun ein, mit Schülern ab der 8.Klasse diese Ausstellung zu besuchen, da ich weiß, dass vor den Sommerferien vielleicht etwas mehr Zeit für einen solchen Besuch ist, als inmitten eines hektischen Schuljahres. Vielleicht lässt sich Ihr Kommen noch mit einem Abstecher zur Seelower Gedenkstätte verbinden, so dass ein Wandertag ausgefüllt wäre.

 

Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß Informationsübertragung mittels elektromagnetischer Wellen im heutigen Schulunterricht keine oder nur noch eine unbedeutende Rolle spielt. Dieses Defizit könnte mit dem Besuch der Ausstellung etwas verkleinert werden, zumal das Smartphone heutzutage für alle Schüler zu einem unverzichtbaren Gegenstand im tagtäglichen Sein geworden ist. Fragt man aber nach den physikalischen Grundlagen des Funktionierens, so ist der Kenntnisstand mitunter doch sehr lückenhaft. Ebenso ist die Situation beim Erklären der Arbeitsweise eines Radios oder Fernsehers.  Es werden also Geräte benutzt, von denen manch einer nur weiß, dass sie irgendwie funktionieren und man sie offenbar gut bedienen und nutzen kann.

 

So soll diese Ausstellung versuchen dabei zu helfen, diese Defizite zu mildern und den

einen oder anderen dazu anregen, sich in den einschlägigen Quellen (Lexika, Wikipedia usw.)

tiefgreifender zu beschäftigen. Ist doch die Nutzung der elektromagnetischen Wellen zur

Informationsübertragung eine der größten physikalisch-technischen Errungenschaften der

Menschheit!

 

Motivierend könnte man die Schüler mit folgenden Fragen vorbereiten:

            -    Hörst du noch Radio?

            -    Was weißt du über das Radio?

-        Kennst du seine Erfinder?

-        Kann man vielleicht ein Radio selbst bauen?

-        Kann man mit einem 70 Jahre alten Radio MP3 Musik hören, Streamingdienste nutzen oder per Bluetooth das Smartphone abhören?

 

In der Ausstellung kann sich der Gast Radiogeräte aus den 1920er Jahren bis etwa 1990 anschauen und über deren Technik informieren.

 

Im hinteren Bereich des Ausstellungsraumes, ist eine Sonderausstellung zu erleben.

Der Besucher begibt sich dabei auf eine Reise, die mit der Entdeckung der Elektrizität beginnt und mit der Funktionsweise eines Röhrensuperheterodynempfängers (kurz Super) aus den 1950er

Jahren endet. Es werden herausragende Persönlichkeiten vorgestellt, die bedeutende

Beiträge zur Erforschung und Nutzung von Elektrizität und elektromagnetischen Wellen leisteten.

Unterstützung in seinem Erkenntnisgewinn erfährt der Interessierte mit der eigenhändigen

Durchführung verschiedenster Experimente, von denen einige einen bleibenden Eindruck

hinterlassen dürften. Eine solche Ausstellung mit den dargebotenen Interaktionen zu dieser

speziellen Thematik dürfte es nicht allzu oft geben.

 

Falls Sie nun Interesse haben, mit Schülern die Ausstellung zu besuchen, dann melden Sie sich bitte an:  e-Mail: ausstellung@khb-radios.de   oder per Telefon: 0335 86 89 72 44 . Sie erreichen so den Ausstellungsleiter Herrn Karl-Heinz Boßan.

Stand. 15.01.2025

 

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